The COVID-19 pandemic has placed an extraordinary burden on the healthcare system for over two years, but it has also highlighted many weaknesses and allows us to learn for the future. Because the next pandemic will come. International colleagues from Sweden, Great Britain, Italy and Africa, among others, reported on their experiences in three EUNETIPS symposia.
Die Pandemie beschäftigt uns schon seit über zwei Jahren, und schließlich wird durch kriegerische Auseinandersetzungen wie in Syrien und momentan in der Ukraine Gesundheitsinfrastruktur zum Teil wissentlich und absichtlich zerstört. Die COVID-19-Pandemie belastet das Gesundheitswesen außerordentlich, hat aber auch viele Schwachpunkte aufgezeigt und ermöglicht es uns, für die Zukunft zu lernen. Denn die nächste Pandemie wird kommen.
Über ihre Erfahrungen berichteten internationale Kollegen u.a. aus Schweden, Großbritannien, Italien und Afrika in drei EUNETIPS-Symposien.
Seit Wochen wird öffentlich über das Pro und Contra einer Impfpflicht für die Personen diskutiert, die beruflich mit besonders gefährdeten Gruppen Kontakt haben.
Eine neue Studien stellt fest: Richtig angelegte PSA ist das A und O bei Umgang in COVID-19-Risikobereichen. Nur so können Infektionen von Mitarbeitenden verhindert werden.
Durch die intensive Bearbeitung gemeldeter Fälle mit Isolierung der Indexpersonen und Quarantänisierung der ermittelten Kontaktpersonen (Containment) hat der ÖGD es geschafft, die Pandemiekurve über Monate flach zu halten und eine Überlastung der Krankenhäuser zu vermeiden.
Die Impfkampagne gegen COVID-19 zeigt Wirkung: 706.000 Meldefälle und 38.300 Sterbefälle konnten durch die Impfaktion bereits verhindert werden - so das Epidemiologische Bulletin.
Während Flugreisen in Pandemiezeiten aufgrund der besonderen Luftführung in der Flugzeugkabine als relativ ungefährlich gelten, ist das Risiko auf Bahnreisen für eine SARS-CoV-2-Ansteckung bisher nicht epidemiologisch untersucht. Chinesische Autoren präsentierten dazu erstmals retrospektiv erhobene Daten aus der ersten Coronawelle.
Vom 16.–19. Juni fand der KIT-Kongress als rein virtuelle Veranstaltung statt. Viele Vorträge befassten sich auch beim KIT mit COVID-19. Dabei ging es u.a. um historische Pandemien, SARS-CoV-2 bei Kindern, Hygiene- und Testkonzepte sowie den Einfluss des Klimawandels.
Beim DGKH-Kongress, der vom 12.–14.4. als reine Online-Veranstaltung stattfand, gab es am Nachmittag des ersten Kongresstages ein englischsprachiges EUNETIPS-Symposium, in dem internationale Experten ihre Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie darstellten.
The German Society of Hospital Hygiene (DGKH) Congress was held as an exclusively online event from 12 to 14 April and included in the afternoon of its first day an English-language EUNETIPS Symposium during which international experts presented their experiences of the COVID-19 pandemic.
In einer groß angelegten, bevölkerungsbezogenen Studie aus Dänemark wurde die Frage des Immunschutzes durch eine COVID-19-Infektion anhand einer großen Zahl von fast 4 Millionen PCR-getesteter Personen [...] untersucht [1]
Der 15. Kongress für Krankenhaushygiene fand vom 12.–14. April virtuell statt. Die Prävention von Blutstrominfektionen bei sehr unreifen Frühgeborenen war Thema des Vortrags von Prof. Dr. Christof Dame, Berlin.
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