Was haben Elektroautos mit der Aufbereitung von Sterilgut zu tun? Darüber macht sich Herausgeber Wayne Spencer im Editorial der aktuellen Ausgabe der Zentralsterilisation Gedanken.
Veröffentlichungen diskutieren über unterschiedliche Mengen an Restprotein oder über die geeignetsten Nachweismethoden für diese Rückstände und untersuchen ihre Zusammensetzung. Dabei sind viele Punkte sind nach wie vor umstritten.
Die Nachricht von heute ist morgen schon von gestern. Und so ist es dank COVID inzwischen so weit gekommen, dass eine neue Nachricht zum Thema Brexit schon wieder eine willkommene Abwechslung wäre. Lesen Sie unser Editorial zum Thema!
Eine in Wuhan entdeckte Lungenentzündung mit unbekannter Ursache wurde der WHO-Vertretung in China erstmals am 31. Dezember 2019 gemeldet. Das „neuartige Coronavirus“ erhielt erst am 11. Februar 2020 seinen offiziellen Namen SARS-CoV-2.
Inzwischen arbeiten Menschen überall auf der Welt, wo immer möglich, von zu Hause aus, vermeiden engen Kontakt mit anderen Menschen und leben in Isolation – wegen dieses bis vor wenigen Monaten noch unbekannten Virus.
Der Auftakt des neuen Jahres bietet eine unangenehme Überraschung. Ein neuartiges Coronavirus, genannt 2019-nCoV, breitet sich sehr schnell aus. Besonders betroffen waren bisher Menschen in der Provinz Hubei in China. Vor wenigen Tagen hat die Weltgesundheitsorganisation diesen Ausbruch als „Gesundheitliche Notlage mit internationaler Tragweite“ (PHEIC) eingestuft. Dies klingt erschreckend. Die hygienischen Gegenmaßnahmen, die zur Eindämmung ergriffen werden, sind dementsprechend drastisch. Was steckt hinter dem Virus?
Die grundlegende Rolle einer Aufbereitungseinheit ist es, den Nutzern sterile und funktionstüchtige Instrumente bereitzustellen, ohne vorab die Reinigung zu vernachlässigen. Diese Verpflichtung im Hinblick auf die Ergebnisse bedingt die Verantwortung der Mitarbeiter und der Leitung der Einheit.