WUND Spezialreport "Pflegelexikon" pdf-Ausgabe

- Artikel-Nr.: wm-sr202003-pdf
- Extras:
Informationen: "PDF-Ausgabe WUND Spezialreport „Pflegelexikon"Spezialreport: Zwei Artikel zum Thema „Keimreduktion in Wunden“ + „Nur eine saubere Wunde kann heilen“
Inhalte
- Protz, K: Möglichkeiten der Keimreduktion in Wunden, Teil 1. WUNDmanagement 2017;11(6): 306–308.
- Protz, K: Möglichkeiten der Keimreduktion in Wunden, Teil 2. WUNDmanagement 2017;12(1): 32–33.
Die Informationen zu den Artikeln basieren auf der Veröffentlichung Produktanwendungsstandard: Zeitgemäße Produkte zur Keimreduktion in Wunden“ des Wundzentrum Hamburg e. V. (www.wundzentrum-hamburg.de) und sind in diesem Beitrag zusammenfassend dargestellt und um weiterführende Informationen erweitert.
Im ersten Teil werden Hinweise zu Wundantiseptika und Wundauflagen ohne Wirkstoffen gegeben. In Teil 2 werden Informationen zu Wundauflagen mit Wirkstoffen und allgemeine Nutzungshinweise gegeben.
3. Protz, K: Nur eine saubere Wunde kann heilen – Standardvorgehensweisen zur Wundreinigung. WUNDmanagement 2019;13(3): 150–154.
Lokale Barrieren, die die Physiologie der Wundheilung mechanisch wie auch biologisch verhindern, sollen entfernt und Infektionsrisiken sowie lokale Entzündungsreaktionen verringert werden. Eine optimal angepasste und ergebnisorientierte Wundversorgung ist erst im Anschluss an ein umfassendes Débridement möglich. Das Débridement (Wundsäuberung, frz. débridement, wörtlich „von Zügeln befreien“). unterstützt die Reinigungsphase einer chronischen Wunde dabei, Nekrosen, Fibrinbeläge und Biofilm zu entfernen. Zudem mindert es Gerüche, senkt die Infektionsgefahr, reduziert Exsudat, fördert die Epithelisierung und trägt so zu einer Steigerung der Lebensqualität des Patienten bei.
Die Informationen in diesem Beitrag basieren auf der Veröffentlichung „Verfahrensstandard:
Standardvorgehensweisen zur Wundreinigung“ des Wundzentrum Hamburg e. V. und sind in Hier noch um weiterführende Informationen ergänzt..