Nur eine saubere Wunde kann heilen! Das Ausduschen von Wunden gilt als effiziente Methode der Wundsäuberung. Deutsches Trinkwasser ist gemäß Trinkwasserverordnung nicht frei von Keimen und somit nicht steril. Laut dieser ist eine bestimmte Anzahl von Keimen im häuslichen Leitungswasser tolerierbar(1). Für immunsupprimierte Patienten oder solche mit chronischen Wunden kann so ein Erregereintrag allerdings gefährlich sein. Pseudomonas aeruginosa siedelt als Feuchtkeim in den Wasserleitungen und auch direkt am Duschkopf. Gelangt dieser Keim in die Wunde, kann er sich dort als Biofilm ansiedeln und die Wundheilung stören.
Expertenumfragen:
Best Practice zu Silber-Wundverbänden – Ergebnisse einer Expertenumfrage mit dem Ziel einer Konsentierung
Übersichtsarbeiten:
Kompressionstherapie und Hautpflege
Pflegelexikon:
Entlassmanagement – Überleitung von Menschen mit chronischen Wunden
Pflegepolitische Entwicklungen:
Berücksichtigung von Behandlungspflege in der Pflegegradermittlung und Vergütung von Behandlungspflege in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen
Messinstrumente:
Der PARACELSUS-Score
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