Aus dem Editorial

Die ambulante parenterale Antibiotikatherapie (APAT) ist eine aus der Perspektive vieler Patienten und ihrer Familien sehr attraktive Alternative zur stationären Behandlung bei komplizierten Infektionen, für deren leitlinienkonforme Therapie keine orale Behandlungsmöglichkeit besteht. Dabei geht es darum, den Patienten eine angemessene und sichere parenterale Antibiotikatherapie im häuslichen Umfeld anzubieten. [...] 
Die ambulante parenterale Antibiotikatherapie (APAT) ist eine aus der Perspektive vieler Patienten und ihrer Familien sehr attraktive Alternative zur stationären Behandlung bei komplizierten Infektionen, für deren leitlinienkonforme Therapie keine orale Behandlungsmöglichkeit besteht. Dabei geht es darum, den Patienten eine angemessene und sichere parenterale Antibiotikatherapie im häuslichen Umfeld anzubieten.

INHALT

AUS DER PRAXIS

Pathogen-Verkehr am Patientenbett in der häuslichen Pflege
| U. Ernsberger

AKTUELL

Universität Rostock forscht an Reduktion von Krankenhausinfektionen durch Schaffung von Anreizmechanismen für mehr Händedesinfektion

Gewinner des DGKH-Wettbewerbs „Hygiene medial vermitteln“ 2024: Hygiene auf Social Media mit Humor und Herzlichkeit

2. Platz beim DGKH-Wettbewerb „Hygiene medial vermitteln“ 2024: Erfolgreich mit Schulungs-Videos zur Händehygiene

MITTEILUNGEN DER KOOPERIERENDEN GESELLSCHAFTEN

Deutsche Gesellschaft für Allgemeine und Krankenhaus-Hygiene

Stellungnahme der DGKH: Ethanol darf nicht als CMR eingestuft werden

Leitlinie: Bauliche Auslegung von Sanitärbereichen für stationäre Patienten in Krankenhäusern

Verbund für Angewandte Hygiene

Zertifizierung und Listung von Desinfektionsverfahren für Sauganlagenschlauchsysteme in der zahnärztlichen Versorgung

MITTEILUNGEN WEITERER FACHGESELLSCHAFTEN

Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie

Ambulante parenterale Antibiotikatherapie in der Pädiatrie: eine wichtige Option für Kinderkliniken in Deutschland 

REFERATE

Nachhaltige Flächenreinigung im Krankenhaus: Ist der Einsatz probiotikahaltiger Reiniger sinnvoll?

Eindämmung eines Masernausbruchs im Krankenhaus: Frühe Erkennung von Symptomen und lückenlose Kontaktverfolgung sind entscheidend

RUBRIKEN

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HYGIENEmanagement Praxis
Hygienemanagement in Gesundheitseinrichtungen

Teil 15:
Hygiene-Arbeitssitzungen – erfolgreich sein und dabei Zeit sparen!
| Dr. Thomas Kienbaum